Pflegeimmobilie Frankfurt (Oder)
Pflegeimmobilie Frankfurt (Oder)
Investieren Sie in Pflegeimmobilien und sichern sich noch ein Apartment, in einer durch über 20 jährige Mietgarantie gesicherten Kapitalanlage-Immobilie mit einer Rendite von 3,50 %.
✔️ 140 hochwertig ausgestattete stationäre Pflegeapartments als Einzelzimmer
✔️ Langfristiger Mietvertrag 20 Jahre + 2 x 5 Jahre Verlängerungsoption
✔️ Vorbelegungsrecht für Eigentümer und deren nächsten Angehörigen
Objektbeschreibung
In verkehrsgünstiger und zentraler Lage entsteht in Frankfurt (Oder) die neue Pflegeeinrichtung. Der auf die stationäre Pflege ausgerichtete Neubau bietet Platz für 140 Einzelzimmer. Die mondän-urbane Architektur des neuen Gebäudes sieht eine Ausführung mit fünf Voll- und drei Staffelgeschossen vor, wobei im Erdgeschoss das Café und die hauseigene Küche untergebracht sind, während sich die Bewohnerzimmer auf die Obergeschosse verteilen.
Die Zimmer sind ausgestaltet mit einer freundlichen Farbgebung und bodentiefen Fenstern, die viel Licht ins Innere lassen und jederzeit einen guten Blick nach draußen ermöglichen. Jeder Bewohner hat die Möglichkeit sein Zimmer individuell einzurichten und verfügt über ein Barrierefreies Badezimmer.
Wie es um den Bedarf dieser Pflegeplätze bestellt ist, zeigt ein Blick in die Zahlen. Derzeit sind rund vier Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. Schätzungen zufolge könnten es bis 2050 fast sechs Millionen sein. Das bedeutet, dass der Bedarf an Pflegeplätzen und neuen Pflegeheimen wächst.
Pflegeapartments in Frankfurt (Oder)
Eindrücke in Text und Bild
Der Wirtschaftsverband der deutschen Immobilienwirtschaft, der „Zentrale Immobilien Ausschuss“, geht davon aus, dass bis Ende dieses Jahrzehnts rund 400 zusätzliche Einrichtungen benötigt werden. Diese Entwicklung macht attraktive neue Pflegeimmobilien für die älter werdende Gesamtgesellschaft als verlässliches Angebot so wichtig – und als Geldanlage für Investoren so begehrt.
Schaut man konkret auf Frankfurt (Oder), so weist die aktuelle Auswertung der Pflegestatistik 2019 durch das Brandenburger Sozialministerium aus, dass die Stadt mit einem Anteil von 6,5 Prozent Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung bereits leicht über dem Landesdurchschnitt von 6,1 Prozent und sogar deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 5,0 Prozent liegt. Hinzu komme eine „überdurchschnittlich hohe Relevanz“ der stationären Versorgung in der Stadt, wobei sich die Nachfrage nach Plätzen in der stationären Dauerpflege in den letzten Jahren „schneller entwickelt als der Ausbau der Plätze“.
Die mondän-urbane Architektur des neuen Gebäudes sieht eine Ausführung mit fünf Voll- und drei gegenüber den darunterliegenden Etagen zurückspringenden und in der Fassadengestaltung auch optisch abgesetzten Staffelgeschossen vor. Das Objekt erhält so eine elegante und exklusive Präsenz im Stadtbild.
Das Erdgeschoss beherbergt neben dem zentralen Eingangsbereich mit Empfang und Lobby auch Büroräume für die Verwaltung, Umkleidemöglichkeiten für das Personal sowie die hauseigene Küche inklusive der zugehörigen Lebensmittel-Lagerräume. Ein lichtdurchflutetes Café mit einer Grundfläche von fast 150 Quadratmetern öffnet sich über eine große Sonnenterrasse zu den parkänlich gestalteten Außenanlagen.
Die Bewohnerzimmer verteilen sich auf das erste, zweite, dritte und vierte Obergeschoss sowie die drei Staffelgeschosse. Jedes Einzelzimmer ist selbstverständlich barrierefrei; einige Zimmer sind darüber hinaus sogar speziell rollstuhlgerecht ausgelegt. Jede Wohneinheit verfügt über ein eigenes, seniorengerechtes Bad mit Dusche, Waschbecken und WC.
Ausgestaltet werden die Zimmer mit einer hellen und freundlichen Farbgebung und bodentiefen Fenstern, die viel Licht ins Innere lassen und jederzeit einen guten Blick nach draußen ermöglichen. Die Wohneinheiten bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern so die angenehme Behaglichkeit der eigenen vier Wände. Dazu kommen Gemeinschaftsflächen, zu denen auch geräumige Therapie- und Aufenthaltsräume mit ansprechendem Mobiliar und ein Pflegebad gehören. Balkone ermöglichen das bequeme Verweilen an der frischen Luft.
Zur umgebenden Infrastruktur gehören innerhalb eines Umkreises von maximal 400 Metern nicht nur Einkaufsmöglichkeiten und gastronomische Angebote, sondern auch Arztpraxen, Apotheken und das zum Unternehmensverbund „Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin“ gehörende Krankenhaus Lutherstift mit seiner Fachklinik für Geriatrie (Altersmedizin). So entsteht hier im Herzen von Frankfurt (Oder) eine architektonisch reizvolle Einrichtung für Menschen im fortgeschrittenen Alter, die die Lebensqualität ihrer Bewohner in den Mittelpunkt stellt.
Makrolage Frankfurt (Oder)
Mit der Makrolage wird der Standort einer bestehenden oder zukünftigen Immobilie bewertet. Bevor ein Grundstück bebaut wird, dient eine Standortanalyse der Überprüfung, welche Immobilienart für den jeweiligen Standort geeignet ist. Die Makrolage befasst sich dabei mit den Standortaspekten eines größeren Umfeldes, z.B. einer Stadt oder Region.
Regionale Geographie
Bundesland Brandenburg Kreis Frankfurt (Oder)
Gemeindetyp Agglomerationsräume - ländliche Kreise, Ober-/Mittelzentren
Landeshauptstadt
(Entfernung zum Zentrum) Potsdam (102,7 km)
Nächstes Stadtzentrum (Luftlinie) Frankfurt (Oder), Stadt (2,3 km)
Zahlen zum Standort
Die Zahl der Menschen im Alter ab 67 Jahren stieg in Deutschland zwischen 1990 und 2018 um 54 Prozent von 10,4 auf 15,9 Millionen. In den nächsten 20 Jahren wird diese Zahl um weitere 5 bis 6 Millionen auf mindestens 20,9 Millionen wachsen.
Mit einem Anteil von Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung von 6,1 Prozent im Jahr 2019 liegt das Land Brandenburg deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 5,0 Prozent. Infolge der demografischen Entwicklung ist in den letzten zehn Jahren auch in Frankfurt (Oder) ein Anstieg der Anzahl der Pflegebedürftigen zu beobachten – insgesamt ein Plus von 1.750 Personen. In der Stadt ist die Anzahl der pflegebedürftigen Frauen zwischen 2009 und 2019 um fast 870 Personen gestiegen (was einer Zunahme von gut 63 Prozent entspricht) und die der Männer um etwa 880( Zunahme um 143 Prozent)
Mikrolage Frankfurt (Oder)
Die Mikrolage berücksichtigt im Gegensatz zur Makroanalyse nur das direkte Standortumfeld. Die wesentlichen Untersuchungsbereiche sind: Lage, unmittelbare Verkehrsanbindung, Nachbarbebauung
und Grundstücksbeschaffenheit.
Mikrolage
Wohnumfeldtypologie (Quartier): Senioren in einfachen Nachkriegsbauten
Typische Bebauung (Quartier) 6-9 Familienhäuser
Infrastruktur (Luftlinie)
Nächste Autobahnanschlussstelle : Anschlussstelle Frankfurt (Oder)-Mitte (1,7 km)
Nächster Bahnhof: Frankfurt (Oder) (1,3 km)
Nächster ICE-Bahnhof: Hauptbahnhof Eberswalde (74,7 km)
Nächster Flughafen: Eisenhüttenstadt-Frankfurt (16,1 km)
Nächster ÖPNV: Bushaltestelle R.-Havemann-Str. (0 km)
Medizinische Versorgung / Einkaufsmöglichkeiten
◆ Allgemeinarzt – 0,1 km
◆ Zahnarzt – 0,1 km
◆ Krankenhaus – 0,3 km
◆ Apotheke – 0,1 km
◆ Einkaufszentrum – 1,0 km
Bildungsangebot
◆ Kindergarten – 0,2 km
◆ Grundschule – 0,9 km
◆ Realschule – 43,5 km
◆ Gesamtschule – 1,0 km
◆ Gymnasium – 1,6 km
◆ Hochschule – 0,9 km
Verkehrsanbindung
◆ DB Bahnhof – 1,3 km
◆ Flughafen – 16,1 km
Der Betreiber Mirabelle Holding
Die Mirabelle Holding ist ein junges und innovatives Unternehmen aus Berlin-Heiligensee. Geschäftsführer sind Robert Hille und Philipp Keck.
Hille ist mit dem Pflegemarkt aufgewachsen, da schon der elterliche Betrieb seit 1998 im Bereich der Seniorenbetreuung tätig ist. Er arbeitete von 2003 an in der Pflege und absolvierte eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger. Durch seinen Wunsch, mehr leisten zu dürfen, qualifizierte er sich weiter und schloss unter anderem im Jahr 2010 seine Weiterbildung zum Pflegedienstleiter ab. Weitere Qualifikationen folgten, darunter auch die Zulassung zum Heimleiter nach HeimPersV und SGB XI. Bevor er Januar 2015 zu einer anderen kleinen Unternehmensgruppe (drei Einrichtungen, zwei Pflegedienste) kam, war er insgesamt über zehn Jahre für die H&R Unternehmensgruppe tätig, wo er alle Positionen, bis zum Einrichtungsleiter mit 200 Betten in Berlin, durchlief. In der letzten Gruppe lernte er Philipp Keck kennen, mit dem er nun die Mirabelle Holding GmbH und deren Einrichtungen erfolgreich leitet. Weitere Träger, für die er arbeitete, heißen HVVG und das Pflege-Team Hille/Kühn.
Keck hat ebenfalls bereits in jungen Jahren Erfahrung mit der Pflegebranche im väterlichen Betrieb sammeln können – anfangs noch als Aushilfe in einer Kurzzeitpflege neben der Schule. Er wechselte später im Rahmen seiner Ausbildung als Kaufmann für Bürokommunikation und das Studium der Betriebswirtschaft in die Verwaltung der selbigen Unternehmensgruppe. Im Laufe der Zeit übernahm er diverse Bereiche und führte dann als operativer kaufmännischer Leiter neben Robert Hille die Unternehmensgruppe mit an.
Derzeit gehören zum Portfolio von Mirabelle fünf Einrichtungen der Stationären Pflege in Gersfeld (Rhön), Langelsheim (Lautental), Bad Harzburg, Frankfurt (Oder) und Magdeburg sowie ein ebenfalls in Magdeburg beheimateter Ambulanter Dienst. Das neue Seniorenzentrum entsteht also an einem für das Unternehmen bekannten und starken Standort.
Zur Philosophie von Mirabelle gehört das japanische Konzept „Kaizen“, das im Allgemeinen als eine Lebenseinstellung zu verstehen ist und zur japanischen Lebensart gehört. Das Ziel: Es sollte kein Tag vergehen, an dem nicht eine Verbesserung stattgefunden hat. Es bedarf daher einer ständigen Veränderung beziehungsweise Optimierung. Das Wort „Kaizen“ selbst stammt aus dem Japanischen und setzt sich zusammen aus „Kai“ – Ändern beziehungsweise Veränderung – und „Zen“ – Gut beziehungsweise zum Besseren. Im Grunde genommen ist „Kaizen“ ein ständig andauernder Veränderungsprozess. Wichtig ist hierbei, dass die Veränderung nicht unbedingt bahnbrechend sein muss, sondern sie soll in kleinen Schritten erfolgen. Kaizen gilt in Japan als Synonym für die ständige Veränderung in kleinen Schritten.
Das Konzept ist eine auf alle Unternehmensbereiche ausgelegte Denkweise, die von allen Mitarbeitern der Mirabelle Holding GmbH praktiziert wird. Diese Einstellung will sich das Unternehmen zu Nutze machen, um für seine Kunden jeden Tag besser zu werden.
Die Zeichen der Zeit erkennen
Die Immobilie ist und bleibt ein wichtiger Baustein bei Vermögensplanung und Altersvorsorge. Für Kapitalanleger ist der Zeitpunkt für ein Investment zurzeit ausgesprochen günstig. Niedrige Zinsen, Steuervorteile und attraktive Kaufpreise, verbunden mit einem aufwärtsstrebenden Markt, lassen Fachleute für die Zukunft überdurchschnittliche Renditen prognostizieren. Immobilien entwickeln sich – von der Lage und Art abhängig – positiv mit der Inflation. Diese Chance sollten Anleger gerade im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage nutzen, um heute für die Zukunft vorzusorgen.
Der deutsche Immobilienmarkt
Der deutsche Immobilienmarkt war jahrelang von Zurückhaltung und Stagnation geprägt und erreichte sein Markttief in den Jahren 2004/2005.
Die Unsicherheit der Anleger war nicht zuletzt durch die allgemeine Konjunkturflaute und Arbeitsplatzverluste bedingt. Doch seit 2006 ist eine Trendwende zu beobachten.
Die Investitionen steigen nach wie vor, die Nachfrage nach Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Büroimmobilien ist ungebrochen.
Das Konzept der Pflegeimmobilie blieb von den oben genannten Faktoren übrigens weitestgehend unberührt, da sich dieser Markt als krisensicher und konjunkturunabhängig darstellt.
Immobilienvermögen
Ein Großteil des Vermögens der Deutschen steckt nach wie vor in Immobilien. In den deutschen Privathaushalten befindet sich mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens in dieser Kategorie. Insgesamt
beläuft sich das deutsche Immobilienvermögen auf ca. 7.200 Milliarden Euro. Immobilien stehen zudem wieder im absoluten Mittelpunkt des Interesses deutscher Anleger, wenn sie auf der Suche nach wertstabilen, ertragreichen und nachhaltigen Kapitalanlagen sind.
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